Ein Modell unserer materiellen Welt,
das hilfreicher als Stringtheorie sein könnte
Unsere materielle Welt ist — in jedem ihrer Zustände — eine Summe atomarer Portionen von Energie, deren jede gegeben ist durch eine harmonische Welle im Feld aller physikalischen Grundkräfte.das hilfreicher als Stringtheorie sein könnte
Man kann sich dieses Feld vorstellen als eine Art "Wackelpudding", dessen Atome (im Sinne Demokrits) jene, durch harmonischen Wellen gegebenen, unteilbaren Portionen von Energie sind.
Jeder Zustand unserer Welt kann daher gesehen werden als quantisierter Bewegungszustand dieses – unendlich großen, 3-dimensionalen – "Wackelpuddings".
Fourier-Transformation zeigt uns den Zustand der Welt deswegen als zeitabhängig gegebene, durch Quantenfluktuation ständig fortgeschriebene, Summe S(t) abzählbar vieler harmonischer Kugelwellen im Feld der physikalischen Grundkräfte.
Meiner Ansicht nach
Quantenfluktuation erzeugt im "Wackelpudding", der so unsere materielle Welt modelliert, stets neue Erschütterungen, also jeweils auch zahlreiche neue Atome im Sinne Demokrits.
Erschütterungen bzw. atomare Portionen von Energie lassen deswegen gut vergleichen mit Galaxien bzw. den Sternen, die sich zu je einer Galaxie gruppieren.
Wo Galaxien kollidieren, werden sie einander durchdringen und hierbei auch Sterne austauschen, zur Kollision bringen oder sich selbst zu einer einzigen Galaxie verschmelzen.
Analoges gilt für die Erschütterungen (= Kugelwellen) im Wackelpudding, den wir nun als Modell unserer Welt sehen.
Wo Kugelwellen kollidieren, können sie Energie austauschen, was Quantenphysiker dann einen "Kollaps der Wellenfunktion des Universums" nennen.
spw/Weltmodell.htm — Weltmodell . Stringtheorie . — News?
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